Letzten Samstag hieß es nach zwei Jahren Pause endlich wieder: Exodus-Superior Hardore! Und somit verwandelte sich die größte Area der Westfalenhalle in den Anlaufpunkt für alle Hardcore Heads aus dem Ruhrpott und Umgebung.
Organisation
Schnelle Kontrollen und freundliches Personal ließen schon beim betreten der heiligen Hallen Gutes erwarten.
Die Jacken und Habseeligkeiten konnten an einer der vielen Garderoben oder im speziellen Bereich für Schließfächer verstaut werden.
Wiedereinlassbändchen und Merchandisestand luden schon direkt am Anfang zum kaufen von Andenken ein sodass man das passende Mitbringsel schon direkt am Anfang sicher hatte.
Direkt in der Halle waren an den beiden Seiten sowie im hinteren Bereich große Theken aufgestellt, welche für reichlich Flüssigkeitsvorrat sorgten.
Ebenso sollte im unteren Rundgang der Westfalenhalle etwas passendes gegen den Hunger zu finden gewesen sein.
Wie von der Syndicate gewohnt, wurde auch auf der Exodus mit *Bons* bezahlt.
Eine Pommes kostete 3 Bons was mit 3€ den Geldbeutel auf jeden Fall geschont hat.
Unerwartet: Die Stage
Ich denke ich war nicht der einzige, der sich auf das ausgefallene Stagekonzept der Exodus aus den Jahren 2016 und 2017 gefreut und gespannt darauf gewartet hat die Halle zu betreten.
Doch es kam anders als erwartet.
In dieser Edition der Exodus war die Bühne an einer der Seiten zu finden. Dies wurde mit einem passendem großen Ganzen aber auch bestens in Szene gesetzt.
Das gesamte Bühnenbild umfasste unzählige Laser, Leuchten und LED-Screens.
Zusätzlicher Eye-Catcher war das riesige X an der Decke, welches zusätzlich zu dem Bühnenbild das Gesamtbild in der ganzen Halle fortgeführt hat.
Weiterer Vorteil war, dass die Halle nicht so extrem überlaufen gewesen ist und sich somit genügend Platz zum Tanzen bot.
Die Teams
Das Line up sorgte im Vorfeld schon für jede Menge interessante Spekulationen und so spielten die einzelnen Acts in Ihren Teams die unterschiedlichsten Sets.
Einige sorgten mit einheizenden B2Bs für ordentlich Stimmung und andere konnten alleine zeigen was Sie hinter den Turntsbles so auf Lager haben.
Aber überzeugt euch doch selbst noch von der Zusammenstellung der Acts:
Fazit
Alle Liebhaber der schnelleren BPM-Zahlen aus Deutschland, sollten mit der Exodus voll auf ihre Kosten gekommen sein.
Eins ist jedoch klar, die Exudus war nach der Pause auf jeden Fall für Überraschungen zu haben.
Im gesamten aber ein super Event mit klasse Location und starkem Lineup.
In diesem Sinne können wir gespannt sein, was die Veranstalter I-Motion und Art of Dance in diesem Jahr noch so für Überraschungen parat haben werden und freuen uns auf die kommenden Events.
Eine größe Überraschung hat Veranstalter Art of Dance vor kurzem veröffentlicht. Interesse geweckt? Hier geht’s entlang.
Ihr fiebert dem nächsten Event des Veranstalters I-Motion entgegen und wollt unbedingt zurück in die Westfalenhallen? Ebenso findet Ihr ein abwechslungsreiches Lineup interessant? Dann haben wir hier das perfekte Festival für euch.